Samstag an der Wupper

Blaue Libelle

Juni Äsche

Gestern Nachmittag habe für ein paar Stunden Zeit gehabt um an der Wupper zu fischen. Der Nachmittag war an diesem Tag bestimmt nicht die beste Zeit zum fischen. Am Abend wird es bestimmt noch besser gewesen sein. Aber ein richtiger Fliegenfischer nutzt jede Gelegenheit um an das Wasser zu kommen ;-).

Zuerst habe ich mit dem Nymphenfischen begonnen und eine Äsche gefangen. Da sich außer ein paar Zupfern an der Stelle nichts mehr bewegt hat bin ich dann an eine andere Stelle gewandert. Ich glaubte das ich dort besser fange, weil die Bäume mehr Schatten gespendet haben. Diese Annahme hat aber nicht zugetroffen. Später bin ich dann wieder an meine Ausgangsstelle zurück gewandert. Die Forellen sind dann zaghaft gestiegen. Mit der Trockenfliege habe ich dann noch ein paar Forellen fangen können. Leider war kein erwachsenes Exemplar dabei. Nach dem nur noch kleine Fische angebissen haben, habe ich das Angeln dann eingestellt.

In der nächsten Zeit plane ich bei günstigen Bedingungen mal bis ins dunkle zu fischen um dabei hoffentlich einen schönen Abendsprung zu erleben.

Erfahrung aus diesem Tag:

– Geduld und nicht zu oft die Stelle wechseln.
– Mit der Trockenfliege zu fischen ist immer noch am spannensten.